Mareike von Jungenfeld wurde am 12.11.2022 auf dem Nominierungsparteitag im neuen Kulturheim Weisenau mit 91% der Stimmen zur Oberbürgermeisterkandidatin 2023 gewählt.
Zuvor hielt die Kandidatin eine pointierte Rede, wie sie in 8 Jahren ihre Herzensstadt Mainz sehen will. Mainz soll dann die familienfreundlichste Stadt in Rheinland-Pfalz sein. Sie denkt dabei auch an weiterem bezahlbaren Wohnen. Zudem hat Mareike von Jungenfeld ein sehr deutliches Bild von einer klimafreundlicheren Stadt der soziokulturellen Begegnungen gezeichnet, in der es mit der Energie- und Mobilitätswende grüne Innenstadtoasen geben soll. Eine weitere, sinnvolle Ansiedlung von Biotechnologiegewerbe soll ein nachhaltiges Vorzeigeobjekt werden. Als i-Tüpfelchen denkt sie an eine Bewerbung von Mainz als europäische Kulturhauptstadt. Genug zu bieten hat Mainz dafür und diese Schätze will Mareike von Jungenfeld weiter sichern und heben. Die Stadträtin hat als sportpolitische Sprecherin der SPD-Stadtratsfraktion und als Co-Vorsitzende der SPD Mainz (zusammen mit Christian Kanka) schon eine Vielzahl an Themen der Mainzer vernommen. Sie zeigt in ihrer Rede, dass sie kompetent und durchsetzungsstark ist, um ihre Ideen verwirklichen werden zu lassen. Sie steht als 41jährige zweifache Mutter voll im Leben und weiß, wovon sie spricht!
Wir Oberstädter freuen uns ganz besonders, dass Mareike von Jungenfeld nun in die großen Fußstapfen ihrer Vorgänger Jockel Fuchs, Herman-Hartmut Weyel (alle Oberstädter) sowie Jens Beutel und Michael Ebling treten möchte , treten darf und treten kann. Der erste Schritt ist hierfür nun getan. Der Wahlkampf beginnt! Wir SPD-Oberstädter müssen schon lange nicht mehr von der Qualität von Mareike von Jungenfeld überzeugt werden! Alle anderen dürfen gerne folgen….